Kepler soll blühen

Pflanzen sind ein kleines Wunder für sich: sie produzieren Sauerstoff, den wir Menschen zum Leben brauchen.

Heute haben die Schüler/innen der Klasse 8c die Hochbeete des Johannes-Kepler-Gymnasiums im Rahmen des Projektes „Leipzig soll blühen“ bepflanzt. In einer Großstadt wie Leipzig ist es wichtig, dass wir den Bienen und anderen kleinen Krabbeltieren helfen, Nahrung zu finden. Genau das unterstützen die Leipziger Ökolöwen mit diesem Projekt, indem wir Pflanzen wachsen lassen und unsere Umwelt, in dem Falle unseren Schulhof, aufblühen sehen.

Theresa Kühnke, 8c

Der DNA auf der Spur – im Schülerlabor des UFZ

Am Dienstag, dem 13.12.22 verbrachten die Schülerinnen und Schüler des Biologie LK12 einen Tag im Umweltforschungszentrum. Ziel war es, gentechnische Verfahren in der Praxis kennenzulernen, Erbgut sichtbar zu machen und zu analysieren. Mit kompetenten Mitarbeitern des UFZs an ihrer Seite extrahierten die jungen Wissenschaftler eigenständig DNA aus verschiedenen Früchten, wie Banane, Apfel, Paprika und Kürbis. Neben dem exakten Pipettieren, lernten sie praktisch das Vorgehen bei der Gelelektrophorese kennen, welche vorher im Unterricht theoretisch behandelt wurde Ein spannender Ausflug in die Welt Gentechnik.

„Cleanup the Volkspark – wir räumen auf“

… so lautete der Titel der am 15. September stattfindenden Aktion im Rahmen des World Cleanup Day 2023. Die Schülerinnen und Schüler des Naturwissenschaftlichen Profils der Jahrgangsstufe 8 krempelten ihre Ärmel hoch, zogen sich Handschuhe an und sammelten anderthalb Stunden lang auf dem Schulgelände, in den angrenzenden Straßen, auf dem benachbarten Spielplatz und im vorderen Abschnitt des Volksparks Kleinzschocher achtlos fallengelassenen oder absichtlich weggeworfenen Müll auf.

Das erreichte Resultat konnte sich sehen lassen! Insgesamt konnten zehn Säcke mit alten Plastikflaschen, zerbrochenem Glas, hunderten Zigarettenstummeln sowie Unmengen an Verpackungsmaterial gefüllt und sogar ein gut erhaltener Fahrradrahmen gefunden werden.

Die Schülerinnen und Schüler waren während der gesamten Aktion mit großem Engagement und Sammeleifer dabei.

Dafür an alle – Herzlichen Dank.  Gemeinsam für eine saubere Umwelt!

P.S.: Der gesammelte Müll wurde gezählt und gewogen, die erhaltenen Daten auf einen Meldebogen vermerkt und an die Organisation des World Cleanup Day 2023 zur zentralen Erfassung weitergeleitet.

Für die Fachschaft Biologie

D. Binder

Hier noch ein kurzer Bericht unseres Schülers David zum World Cleanup Day 2022:

Besuch der Zooschule durch Klasse 11

Ende Mai besuchten Schülerinnen und Schüler aus der 11. Klasse die Zooschule unter dem Themenschwerpunkt „Ökologie“. Dabei erkundeten sie ausgestattet mit Arbeitsmaterialien und gemeinsam mit Dr. Kästner einen Teil des Zoos wie z.B. das neu eröffnete Aquarium und das Gondwanaland. Bei diesem Workshop wurden Theorien vom Zusammenleben verschiedener Organismen anhand von lebendigen Beispielen praktisch erlebbar gemacht und Konsequenzen bei Eingriffen in diese komplexen Zusammenhänge aufgezeigt.

Jahrgangsbäumchen willkommen – Baumpflanzaktion der 5. Klassen

Am Donnerstag Nachmittag (10.2.21) war schweres Gerät gefragt. Mit Spitzhacke, Schaufeln, gegenseitigem Anfeuern und jeder Menge Power gruben die Baumpaten der 5 Klassen ihrem Jahrgangsbäumchen einen neuen Standort in den Boden des grünen Klassenzimmers. Viele Wünsche der Schülerinnen und Schüler für Baum, Mensch und Planeten sollen symbolisch mit dieser Aktion in Erfüllung gehen. Gemeinsam mit ihrem Bäumchen werden die Kinder hier die nächsten Jahre gemeinsam wachsen und gedeihen.

Die Pflege des Bäumchens, eine „Winterblühende Zierkirsche“, übernehmen die Baumpaten jeder Klasse. Auch eine Foto-Dokumentation zum Wandel des Bäumchens im Laufe der Jahreszeiten wird es geben. Seid also gespannt. Gutes Gelingen!!!

Eure Klassen 5 und ihre KlassenlehrerInnen Frau Tretner, Herr Mandt, Frau Heinig und Frau Dickehut

Auf den Spuren von Elefant, Tiger und Co. – Tiere so nah, fast zum Anfassen

Alle 5. Klassen des Kepler-Gymnasiums haben in den letzten zwei Wochen eine Entdeckungsreise in den Leipziger Zoo unternommen, um diesen besonderen Lernort kennenzulernen und natürlich viele Tiere zu beobachten. Mit dabei waren die Klassenleitungen sowie die beiden Biologielehrkräfte Frau Heinig und Herr Binder.

In Mittelpunkt dieser Reise standen aber nicht, wie im Titel vermerkt, Elefant, Tiger und Co. sondern Flamingo, Mähnenwolf und Schneeleopard. Angeleitet durch die Mitarbeiter der Zooschule Leipzig und ausgestattet mit gezielten Arbeitsaufträgen durchstreiften und entdeckten die Schüler einige nicht so bekannte bzw. medial präsente Teile des Leipziger Zoos. An der Freianlage der Flamingos galt es zahlreiche Wasservögel anhand ihrer Schnabelform, Füße und Nahrungsgewohnheiten voneinander zu unterscheiden. Bei den Mähnenwölfen mussten die Schüler anschließend lange verweilen und sie beobachten. Es galt herauszufinden, wie sie sich fortbewegen, wovon sie sich ernähren und wie sie zusammenleben. Außerdem sollten Mähnenwolf und Europäischer Wolf miteinander verglichen werden. An der letzten Station begegneten die Schüler den Schneeleoparden. Zur großen Freude aller, hielten sich zu dieser Zeit auch die beiden Jungleoparden Chandra und Askar im Freigehe auf und konnten gut beobachten werden. Viele Schüler hätten gern eines der beiden Kätzchen mit nach Hause genommen, so niedlich und kuschlig sahen sie aus. Am Ende eines jeden Zoorundgangs waren alle Schüler ziemlich durchgefroren und sehnten sich nach der wohltuenden Wärme der Gruppenräume in der Zooschule. Hier wurde abschließend ein Teil der Aufgaben verglichen und auch noch letzte Schülerfragen beantwortet. Mit viel Wissen und einer Menge neuer Eindrücke kamen alle Schüler erschöpft aber glücklich wieder zur Schule zurück. Wir danke an dieser Stelle den Mitarbeitern der Zoo Schule Leipzig für diese schönen und informativen Tage. (Bin)

Hier ein kleiner Erlebnisbericht von Tarek, 5b:

Wir, die Klasse 5b, waren am 22.11.2021 mit Herr Mandt und Herr Binder in der Zooschule mit dem großen Thema: Wirbeltiere.

Nachdem wir die Wirbeltierarten kennengelernt haben, sind wir mit Arbeitsblättern zu den Vögeln in die Flamigolagune gelaufen. Dort erledigten wir Aufgaben zu den dort lebenden Vögeln, z.B Schnabelarten und für was sie gut sind.

Dann ging es weiter zum Mähnenwolf, den wir mit dem europäischen Wolf verglichen. Und schlussendlich gab es mehrere Aufgaben zu den Schneeleoparden. Wir hatten außerdem das große Glück, die beiden neuen Schneeleopardenjunge zu sehen.

 

 

(Plastik-)Piraten ahoi

Die Schüler und Schülerinnen der 9c nehmen am kommenden Donnerstag, 14. Oktober, erneut am Europäischen Umweltforschungsprojekt „PlasticPirates – Go Europe!“ teil. Dieses Forschungsprojekt wird u.a. vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt und gefördert. Gemeinsam mit ihrem Biologielehrer, Herrn Dirk Binder, untersuchen sie ca. zwei Stunden lang einen Abschnitt der Weißen Elster auf Umweltverschmutzung, genauer auf die Belastung mit Mikro- und Makroplastik. Die dabei gesammelten Daten werden anschließend auf eine europäische Datenbank hochgeladen und stehen allen Interessierten zur Verfügung. Europäische Wissenschaftler verschiedener Universitäten und Forschungseinrichtungen werten dann später diese Daten aus und geben allen Teilnehmern ein Feedback. Ziel des Projektes ist es, den Verschmutzungsgrad europäischer Flüsse globaler zu erfassen, zu vergleichen und gemeinsam zu bekämpfen. Über den Verlauf des Projektes und die daraus gewonnenen Daten berichten die 9c an dieser Stelle in Kürze.

AHOI

Die Schüler und Schülerinnen der 9c sowie Dirk Binder

P.S. Mehr Informationen zum Umweltprojekt findet Ihr unter: https://www.plastic-pirates.eu/de.

„Die Weiße Elster ist nicht frei von Plastikmüll“

Am Montag, dem 5.10.2020 nahm unsere Klasse (9c) an einem europaweiten Projekt – genannt Plasticpirates – teil. Ziel des Projektes ist es Daten füreine wissenschaftliche Studie zu sammeln, in der analysiert werden soll, wiehoch die Gewässerverschmutzung in Flüssen in ganz Europa ist. Wir haben dafür am Ufer der Weißen Elster eine Stelle aufgesucht, welche des Öfteren von Menschen besucht wird. Um möglichst viele Daten zu sammeln, haben wir uns in vier Gruppen aufgeteilt, um sowohl Plastik und anderen Müll vom Ufer zu entfernen, als auch Mikroplastik mit einem speziellen, selbstgebastelten Netz aus dem Wasser zu filtern. Unsere Ergebnisse haben wir anschließend in einem speziellen Aktionsheft dokumentiert. Die Erkenntnis für diesen Tag: die Weiße Elster ist zwar relativ sauber, jedoch nicht völlig frei von (Plastik)Müll. Für unsere Klasse war es eine tolle Erfahrung, einmal das im Unterricht Gelernte auch praktisch anwenden zu können und so der Umwelt etwas Gutes zutun.

gez. Klasse 9c

(PLASTIK-)PIRATEN AHOI,

die Schüler und Schülerinnen der 9c nehmen am kommenden Montag, 5. Oktober, am Europäischen Umweltforschungsprojekt „Plasticpirates go Europe“ teil. Dieses Forschungsprojekt wir u.a. vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt und gefördert. Gemeinsam mit ihren beiden Klassenlehrern, Herrn Scholze und Herrn Binder, untersuchen sie ca. zwei Stunden lang einen Abschnitt der Weißen Elster auf Umweltverschmutzung, genauer auf die Belastung mit Mikro- und makroplastik. Die dabei gesammelten Daten werden anschließend auf eine europäische Datenbank hochgeladen und stehen allen Interessierten zur Verfügung. Europäische Wissenschaftler verschiedener Universitäten und Forschungseinrichtungen werten dann später diese Daten aus und geben allen Teilnehmern ein Feedback. Ziel des Projektes ist es, den Verschmutzungsgrad europäischer Flüsse globaler zu erfassen, zu vergleichen und gemeinsam zu bekämpfen. Über den Verlauf des Projektes und die daraus gewonnenen Daten berichten die 9c an dieser Stelle in Kürze.

AHOI

Die Schüler und Schülerinnen der 9c  sowie Martin Scholze und Dirk Binder

P.S. Mehr Informationen zum Umweltprojekt findet Ihr unter: https://www.plastic-pirates.eu/de.

Biene Maja und die Klassenstufe 6…

Alle sechsten Klassen erlebten in diesem Schuljahr einen spannenden Exkursionstag nach Rehbach auf die Bienenfarm Kern.
In der Sächsischen Honigschänke wurden wir nach einem längeren Fußmarsch mit Honigmilch und Bienenstich begrüßt. Herr Kern, der Chef, erzählte Wissenswertes über seine langen Erfahrungen als Imker und führte uns durch seinen Bienengarten.
Wir lernten auch, dass viele Kulturpflanzen von Honigbienen gar nicht genutzt werden können, weil sie überzüchtet sind. Wildstauden, Bienenweide, Katzenminze, Frauenmantel und viele Wildpflanzen sollte man in einen insektenfreundlichen Garten haben.
Nach einem kleinen Wissenstest gab es gab es Pasta mit Tomaten-Honig-Sauce, total lecker.
Zum Schluss erwartete uns noch der Hofladen mit 1000 und 1 Produkt rund um die Biene.
Biologie zum Erleben, ein schöner Tag!