Autor: Schulleitung

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Kolleginnen und Kollegen,

das Schuljahr 2024/25 läuft seit nunmehr zwei Monaten. Gern wende ich mich mit dem zweiten Newsletter an die gesamte Schulgemeinschaft, um Sie über Ereignisreiches und Relevantes an unserer Schule ins Bild zu setzen. Wir begrüßen in den Vorbereitungsklassen die neue Kollegin, Frau Artiukhova. Im Bereich der Unterrichtsversorgung verstärkt ab dem 21.10.2024 Herr Frantz unser Team. Als Fremdsprachenassistentin bereichert uns im Fach Französisch Mme. Suel aus Frankreich. Herzlich willkommen! Bienvenue!

Verschiedentlich ging es für Lerngruppen unserer Schule auf Reisen: Die kommenden Abiturientinnen und Abiturienten verschlug es nach Amsterdam und in die Alpen. Auf letzterer Schulfahrt konnte abermals etwas zurückgegeben werden. So wurde nicht nur alpin gewandert, sondern auch Markierungen an Wanderrouten nachgebessert. Unsere Fünftklässlerinnen und Fünftklässler gingen nach wenigen Wochen in der neuen Klasse und Schule auf gemeinsame Reise. Alle vier Klassen und ihre Klassenleitungen fuhren gemeinsam mit der neuen Schulsozialarbeiterin, Frau Köblitz, ins Erzgebirge. Auch dort wurde gewandert; aber nicht nur: Es ging vor allem auch um gemeinschaftsförderliche Aktivitäten innerhalb der sich neu findenden Klassen, aber auch innerhalb des gesamten Jahrgangs, um klassenübergreifenden Zusammenhalt zu fördern. Um mehr „Ruhe in das Schuljahr zu bringen“ und stabilere Phasen des Unterrichts zu gewährleisten, planen wir für das kommende Schuljahr Schulfahrten nur noch in drei vorgegebenen Wochen als so genannte Fahrtenkorridore des Schuljahres stattfinden zu lassen.

Wir waren nicht nur unterwegs, sondern hatten in den ersten Wochen auch bereits die Welt bei uns zu Gast, wie man dem ersten Bild des Newsletters entnehmen kann. Unsere Partner der Beautiful Gate Academy aus Malawi sind noch bis Mitte dieser Woche für dann knapp zwei Wochen zu Gast. Ich danke allen Schülerinnen und Schülern unserer Schule und ihren Familien, die sich im Rahmen dieser für uns als Unesco-Projektschule so wichtigen Partnerschaft engagiert haben; nicht zuletzt auch, indem sie ein Gastkind aus Malawi bei sich aufgenommen haben. Das von Frau Heinig und Herrn Schröder auf die Beine gestellte Programm war äußerst umfangreich, tiefgreifend und vor allem kooperativ angelegt. Ein erneuter Gegenbesuch in Malawi ist für das kommende Jahr geplant.

Ich freue mich auch in diesem Schuljahr auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit den Gremien: Dies gilt sowohl für die Zusammenarbeit mit unserer Elternsprecherin, Frau Kirschner, als auch mit unserem neu gewählten Schülersprecher, Leopold Rüger, und seinem gesamten neuen Vorstand inklusive seiner Stellvertreterin, Amelie Frühauf. Herzlichen Glückwunsch auch an dieser Stelle zur Wahl! Erneut durfte ich auf dem Schülerratscamp in Bad Lausick zu Gast sein und war wieder bewegt von dem gemeinschaftlichen Geist, der dort unter Schülerinnen und Schülern herrscht, Dinge für unsere Schule zu entwickeln und zu bewegen.

Im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), die unserer Schulgemeinschaft als Unesco-Projektschule sehr am Herzen liegt, wurden weitere Fortschritte erzielt: Im Projekt Halbe-Halbe mit dem Ziel der Ressourcenschonung konnten auch im siebenten Jahr der Teilnahme Einsparungen erzielt werden; der Verbrauch bei Wasser konnte um 8,6 Prozent, der im Bereich von Strom um 4,4 Prozent gesenkt werden. Darüber hinaus waren wir auch wieder beim „World Cleanup Day“ involviert; dabei wurde im Wohngebiet um die Schule herum und im Schwartze Park zahlreicher Müll durch die Klassen 5a und 7a beseitigt. Herzlichen Dank für euer Engagement! Das zweite Bild des heutigen Newsletters ist bei einer Begehung des Pausen- und Bühnenhofs entstanden. Dort werden neue Bäume und neues Grün gepflanzt; im Rahmen von Ausgleichspflanzungen aufgrund von Baumaßnahmen im schulischen Umfeld stehen unserer Schule diese Pflanzungen zu. Wir sind überzeugt, dass wir hier ein noch grüneres Ambiente für eine Art „Ruhezone“ mitten in der Stadt erreichen können.

Darüber hinaus konnten unsere Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Landtagswahl am 01.09.2024 in den Wochen davor abermals Demokratie ganz live üben und erleben. Die Juniorwahl wurde dank des Einsatzes Herr Kockischs erneut erfolgreich durchgeführt; die Ergebnisse können Sie und ihr der Website entnehmen.

Auch der Bereich der Unterrichtsentwicklung nimmt unter Frau Reinhardt als Lehrkraft mit besonderen schulischen Aufgaben Fahrt auf. So ist eine Überarbeitung bzw. Neuaufstellung des gesellschaftswissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Profils in die Spur gebracht. Unter Umständen stehen am Ende dieses Prozesses zwei Profile die auf unsere beiden identitätsstiftenden Säulen als Schule abzielen: Kepler und Unesco. Man darf gespannt sein. 

Der Relaunch unserer Website steht in diesem Herbst an. Nach einem längeren Prozess der Überarbeitung und teilweisen Neuaufstellung kann man dem Ergebnis, so denke ich, mit großer Vorfreude entgegensehen. Außerdem werden weitere Toiletten im Altbau im Rahmen der Präventionsarbeit durch Schülerinnen und Schüler in Kooperation mit externen Graffiti-Künstlern gestaltet. Wir führen dieses Projekt wiederholt durch, da es sich bewährt hat. Für die Präventionsarbeit unserer Schule war am 30.09.2024 außerdem das Ensemble Radiks aus Berlin mit dem Theaterstück „Wir waren mal Freunde“ bei uns zu Gast. Gespielt wurde vor Schülerinnen und Schülern des siebenten Jahrgangs zu den Themen Lebensentwürfe junger Menschen, Fremdenfeindlichkeit und Toleranz.

Mit Vorfreude sehe ich unserem 1. Kepler-Forum am 06.01.2025 entgegen. Gemeinsam mit dem gesamten Kollegium werden die Klassenelternvertreter aller Klassen sowie unsere Klassensprecher an unseren Schulentwicklungszielen für die kommenden zwei Jahre arbeiten. Die Einladungen hierfür versenden wir in der Woche nach den Herbstferien. Wir sind überzeugt, dass erfolgreiche und nachhaltige Schulentwicklung nur gelingt, wenn sie gemeinsam von der gesamten (!) Schulgemeinschaft betrieben und getragen wird.

Für die nahenden unterrichtsfreien Wochen wünsche ich unseren Kolleginnen und Kollegen Erholung und Zeit für die Dinge, zu denen man ansonsten im Alltag häufig nicht kommt. Unseren Schülerinnen und Schülern wünsche ich erlebnisreiche Ferien mit Freunden und Familie!

Paul Deuschle
Schulleiter

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Kolleginnen und Kollegen, 

das neue Schuljahr 2024/25 ist noch ganz frisch und ich möchte es mir nicht nehmen lassen, Sie und euch auch an dieser Stelle angemessen zu begrüßen.

Mein „Willkommen“ geht an alle Schülerinnen und Schüler sowie Kolleginnen und Kollegen. Insbesondere unsere frisch eingeschulten Fünftklässlerinnen und Fünftklässler grüße ich an dieser Stelle. Eure erste Woche am Gymnasium startet mit drei Willkommenstagen, die eure Klassenlehrerteams und andere Lehrkräfte intensiv mit euch gestalten. Es ist uns wichtig, dass jede Klasse in der Orientierungsstufe nunmehr zwei Klassenlehrkräfte hat, damit euch der Übergang von der Grundschule an unser Gymnasium gut gelingt. Abgeschlossen wird eure erste Woche am Freitag mit einem Willkommensfest in der Schule; wir freuen uns darauf!

Wir begrüßen vier neue Studienreferendarinnen und -referendare: Frau Bäsler, Herrn Franke, Frau Kramer und Herrn Mayer. Ihnen allen wünschen wir von Herzen einen erfolgreichen Vorbereitungsdienst. Darüber hinaus bereichern uns nunmehr folgende Kolleginnen und Kollegen: Herr Leupold, Frau Mösges, Herr Müller, Frau Reinhardt, Herr Wershofen und Frau Zengin mit ganz unterschiedlichen Fächerkombinationen. Auch Ihnen wünschen wir an dieser Stelle einen wirksamen Einstieg; schön, dass Sie an Bord sind. Das gesamte Team investierte die letzte Woche der Sommerferien, um das Schuljahr maximal erfolgreich vorzubereiten. Dabei ging es auch auf einen gemeinsamen Ausflug in den Botanischen Garten der Universität Leipzig.

Grüner ist es auch an einigen Stellen des Neubaus geworden. In den Treppenhäusern (siehe Bild mit sich „selbstbewässernden Pflanzen“) und in der Mensa hat Frau Jannasch gewohnt umtriebig dafür gesorgt, dass wir uns nun noch wohler in der Schule fühlen können. Fraglos hat Lernen auch immer mit der richtigen Atmosphäre zu tun. Wer sich wohlfühlt, lernt besser und nachhaltiger. Wertschätzung für den „pädagogischen Raum“ ist uns wichtig; vielen Dank, Frau Jannasch!

An wichtigen Stellen wurden weitere Personalentscheidungen getroffen. Frau Mitschke ist mit Wirkung des 01.08.2024 unsere neue Oberstufenberaterin; die Fachleitung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereichs ist bis auf Weiteres vakant. Frau Reinhardt ist ebenso seit Anfang August als Lehrkraft mit besonderen schulischen Aufgaben zuständig für die Unterrichtsentwicklung. Wir wünschen beiden Lehrkräften ein maximal glückliches Händchen an wichtigen Stellen der Schulentwicklung.

Über eine weitere Personalnachricht habe ich mich sehr gefreut, denn eine neue und wichtige Stelle wurde besetzt. So steht uns nunmehr eine Schulsozialarbeiterin zur Verfügung. Liebe Frau Köblitz, auch Ihnen sage ich ein herzliches Willkommen an unserer Schule. Der Stadt Leipzig, unserem Schulträger, ist für diese Unterstützung im multiprofessionellen Team ausdrücklich zu danken. Jetzt geht es darum, Frau Köblitz bekannt zu machen und gemeinsam mit unserem gesamten Beratungsteam, das mittlerweile (Frau Decker/Prävention, Frau Gräf/Beratungslehrkraft, Frau Heinig/Herr Bergmann/Berufs- und Studienorientierung) auch sehr gut aufgestellt ist, und den Vertrauenslehrkräften zu eruieren, wo erste Wirkungsfelder für die Schulsozialarbeit liegen können und sollen. 

Erste Schulfahrten nahen bereits und auf viele weitere Highlights freue ich mich auch ganz persönlich. So wird z. B. die Abiturzeugnisausgabe aufgrund des Erfolgs im vergangenen Schuljahr auch am Ende dieses Schuljahres einen würdigen Rahmen in der Taborkirche finden. Auch unseren Schulentwicklungsprozess „kepler.2030“ nehmen wir weiter in den Blick und werden Synergieeffekte mit dem Prozess „Bildungsland 2030“ suchen. Unser Leitbild wird Grundlage all dieser Prozesse sein; in einem ersten Kepler-Forum im Januar werden wir größere Schulentwicklungsziele für ca. zwei Jahre festzurren.

Die Baumaßnahmen an der Dieskaustraße werden uns immer mal wieder etwas Geduld abverlangen. Ich freue mich über Rückmeldungen, gern immer auch gebündelt über den Elternrat. So ist es uns nach ersten Feedbacks gelungen, über die Sommerferien die eine oder andere Anpassung bei den Leipziger Verkehrsbetrieben zu erreichen. Ich danke den dort Beteiligten für ihre Offenheit im Sinne eines erfolgreichen und sicheren Schulwegs für unsere Schülerinnen und Schüler.

Ich wünsche uns allen die notwendige Kraft und Aufrichtigkeit, sich in weniger und mehr fordernden Situationen des Schuljahres, die fraglos vorkommen werden, innere Ruhe und Freude am Lehren sowie Lernen zu bewahren. In diesem Sinn: auf ein erfolgreichen Schuljahr 2024/25!

Paul Deuschle
Schulleiter

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Kolleginnen und Kollegen,

mit Ausgang des Schuljahres 2023/24 möchte ich mich nunmehr als bestimmter Schulleiter mit einem letzten Newsletter an Sie wenden und über unser dynamisches Schulleben berichten. Das Schuljahr glich bisher einer Achterbahnfahrt; im Gefühl der Dauerbeschleunigung freuen wir uns nun berechtigterweise alle auch auf Momente der Entschleunigung.

Wir verabschieden mit Ende des Schuljahres unseren langjährigen Kollegen Herrn Börner in den verdienten Ruhestand. Wir danken ihm für alles Geleistete und wünschen ihm für das Kommende alles erdenklich Gute, Glück und Gesundheit. Frau Koppenburger, Frau Hasselgruber und Frau Mettke beenden erfolgreich ihren Vorbereitungsdienst. Auch Ihnen wünschen wir alles Gute!

Der letzte Abschnitt des Schuljahres war abermals geprägt von großer Lebendigkeit: Das Ganztagsangebot Blech- und Lötarbeiten stellte beeindruckende Produkte im Allee-Center aus. Es fanden ein Sportfest und eine Lesenacht statt. Im Rahmen der Prävention ging es aufgrund Frau Deckers Planungen in verschiedenen Parcours auf dem Schulhof u. a. um Verkehrserziehung. Der Abiturjahrgang durfte mit dem Abistreich einen Tag lang Chaos verbreiten; auch dies haben wir erfolgreich bewältigt. Diverse Exkursionen führten z. B. nach Weimar, zu Dr. Schiwago in die musikalische Komödie Leipzig oder zum Planspiel in den Sächsischen Landtag. Darüber hinaus fanden im Juni zahlreiche Klassenfahrten statt. Neuntklässler um Herrn Höser verschönerten bereits im April Toiletten im Altbau mit zwei Graffiti-Künstlern. Bereits zum achten Mal nahm unsere Schule am Leipzig-Marathon teil; 70 Schülerinnen und Schüler unserer Schule ab dem siebten Jahrgang waren vertreten. Abermals haben sich fünf Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs zu Rettungsschwimmern ausbilden lassen. In der Woche vor den Wahlen am 09. Juni gab es außerdem das Wahlrecht für unsere Schülerinnen und Schüler; selbst wenn sie außerhalb der Schule noch keines besitzen. Großartig! Hinter all diesen Projekten und Ereignissen steckt oft hoher organisatorischer Aufwand, der ohne unsere Lehrkräfte, die ihr Herzblut einbringen, nicht zu bewältigen wäre. Ich danke Ihnen dafür!

Erfolgreich führten wir außerdem den Big Challenge- und einen Schreibwettbewerb durch. Bei letzterem konnte Oskar Espenhain mit einer Ballade auf die Boeing 747 brillieren und zeigte, wie viel Kreativität unter ca. 750 Schülerinnen und Schülern schlummert. Anna Subocz und Maria Martin gehören zu den Preisträgerinnen des tradierten Literaturwettbewerbs des Leipziger Amtsgerichts. Wir gratulieren euch beiden ausdrücklich und danken euch für das gute Bild unserer Schule, das ihr nach außen getragen habt.

Ein Highlight waren darüber hinaus die Erlebnisse rund um unseren langjährigen Schulaustausch mit dem Collège Modigliani in Paris. Zunächst erhielten wir Besuch aus Frankreich, bevor es kürzlich in die französische Hauptstadt ging. Ich danke der Französisch-Fachkonferenz und insbesondere Frau Jannasch für ihren unermüdlichen Einsatz im Sinne der deutsch-französischen Freundschaft; damit werden jungen Heranwachsenden Erfahrungen ermöglicht, die sie nachdrücklich prägen können.

Im Mai durften Teile des Geschichtsgrundkurses von Frau Pürthner gemeinsam mit gleich zwei (!) Ministerpräsidenten das Zeitgeschichtliche Forum in Leipzig besuchen. Michael Kretschmer und sein baden-württembergischer Amtskollege Winfried Kretschmann zeigten sich dabei nahbar und insbesondere an den Sichtweisen der Jugend interessiert. Auch über Berufswünsche wurde gesprochen; so freute sich Herr Kretschmann als gelernter Lehrer darüber, dass auch dieser Berufswunsch unter unserer Schülergruppe vertreten war.

In einem sehr kurzen Schuljahr hat die Schulgemeinschaft es – im wahrsten Sinne des Wortes – gemeinschaftlich hinbekommen, ein Leitbild in allen Gremien zu erarbeiten und zu verabschieden. Die Schulkonferenz bestätigte im Juni den Beschluss der Gesamtlehrerkonferenz, dem Leitbild mit Beginn des Schuljahres 2024/25 als Grundlage für künftige Schulentwicklungsprozesse Gültigkeit zu verleihen. Mein Dank gilt allen, die sich mit Kraft und Zeit an der Erarbeitung beteiligt haben; nicht zuletzt natürlich dem gesamten Schulleitungsteam und Frau Jannasch sowie unseren externen Beraterinnen, Frau Krellig und Frau Kilian.

Kein Gymnasium ohne Abitur: Mit sehr viel und akribischem (Korrektur-)Aufwand wurde der Durchgang der diesjährigen Reifeprüfung bewältigt. Ich danke auch hier allen prüfenden und korrigierenden Kolleginnen und Kollegen, die durch ihre Erfahrung und ihre professionelle Gelassenheit für reibungslose Abläufe gesorgt haben. Gleichzeitig gratuliere ich allen Absolventinnen und Absolventen auch nochmals an dieser Stelle. In einer äußerst würdevollen Zeugnisübergabe konnten wir am 08. Juni in der Taborkirche 53 junge Menschen „in die Welt entlassen“. Wir wünschen Ihnen alles erdenklich Gute; machen Sie etwas daraus und bleiben Sie uns gewogen!

Abgeschlossen wird das Schuljahr nun mit unseren Unesco-Tagen; hier danke ich insbesondere unserem Unesco-Team um die Beauftragte Frau Kerrinnis. Ich freue mich, dass wir unserem Profil als Unesco-Projektschule hier so explizit gerecht werden.

Ich möchte nicht versäumen, an dieser Stelle ein Gremium zu würdigen, das im Hintergrund der Ereignisse sehr viel ermöglicht. Unser Förderverein hat derzeitig über 70 Mitglieder, die mit ihren Beiträgen dafür sorgen, dass sich der Verein an vielen Stellen für unsere Schülerinnen und Schüler engagieren kann. Ich freue mich, wenn auch Sie sich vorstellen können, den Verein durch eine Mitgliedschaft oder Spende zu unterstützen. Details finden Sie auf unserer Website. Ansonsten stehen Ihnen Frau Rockmann und Frau Tretner auch gern als Kontakt zur Verfügung.

Stichwort: Website. Diese wird im Layout grundsätzlich überarbeitet. Dieser Prozess ist bereits fortgeschritten. Ein kleines Bild füge ich als Teaser an, damit alle mit Neugier und Vorfreude auf den Relaunch im Herbst schauen.

Für die nahenden Sommerferien wünsche ich sowohl Schülerinnen und Schülern als auch insbesondere unseren Kolleginnen und Kollegen eine sonnige und maximal erholsame Zeit. Ich bedanke mich für den Einsatz an vielen Stellen des Schuljahres; oft über das „Pflichtprogramm“ hinaus und die eigenen Kraftreserven anzapfend. Dass dieses fordernde Schuljahr so gut gelungen ist, liegt maßgeblich auch am Einsatz unserer Lehrkräfte!

Wir freuen uns auf über 100 neu angemeldete Schülerinnen und Schüler, die mit stark erhöhtem Erstwunschverhalten unbedingt an unsere Schule gehen möchten. In diesem Sinne: Ich wünsche uns allen einen großartigen Sommer, bevor die Achterbahn wieder losfährt!

Paul Deuschle
Schulleiter