Am Montag ging es für uns Teilnehmenden des UNESCO-Camps 2023 früh zum Leipziger Hauptbahnhof. Von dort aus starteten wir eine entspannte Zugfahrt durch idyllische Landschaften Richtung Polen, genauer gesagt nach Żagań. Dort angekommen, liefen wir zur Schule der polnischen Teilnehmenden, wo es Mittagessen gab. Im Anschluss daran ging es zu einem Park, welcher direkt an einen Wald angrenzte. Erschrocken müssten wir feststellen, dass dieser komplett mit Müll übersehen war. Doch für die UNESCO-Gruppe ist das natürlich kein Problem und wir konnten den Park zu großen Teilen säubern. Gegen 15 Uhr checkten wir im Hostel ein und genossen einen entspannten Nachmittag und Abend mit leckerem Essen und der Verkündung des Planes für die vier Tage, aus welchem das Camp bestand.
Am Dienstag sind wir um 9.10 Uhr zur Partnerschule in Żagań gelaufen, um ein paar Fotos als Gruppe zu machen und um in unsere Workshops zu gehen. Diese sollten uns das kulturelle Erbe von Żagań näherbringen. Nach den Workshops, die über Sehenswürdigkeiten in Zàgán waren (Palast, Park, Bahnhof, Keplers Spuren und die Musikschule) sind wir in einer Bibliothek aus dem 14. Jahrhundert gewesen und haben noch in der Schule Mittag gegessen. Unsere Mittagessen waren natürlich immer traditionelle polnische Speisen: heute gab es Pierogi.
Der vorletzte Tag der UNESCO Reise drehte sich vor allem um die am Vortag neu gelernten Informationen über die Stadt Żagań. Dies beinhaltete die Darstellung der Kulturerben auf Plakaten und dem Vorbereiten einiger Instagramposts über die Spuren von Kepler in Żagań, den Bahnhof mit Museum und seiner Geschichte einem ehemaligen Krankenhauskomplex, welcher jetzt eine Musikschule ist, einem Palast mit Park und einigen anderen spannenden Themen über die Stadt. Am Abend dieses anstrengenden, aber allerdings auch interessanten Tages ging es für die Teilnehmer in eine Pizzeria, um den Abend lecker ausklingen zu lassen.
Am Donnerstag hieß es dann sich wieder verabschieden zu müssen und in die Heimat zurückzufahren. Zum Glück ist das nächste UNESCO-Camp schon in Reichweite und wir freuen uns darauf die Partnerschulen im nächsten Schuljahr wiedersehen zu können und weitere Projekte zum Thema Nachhaltigkeit und Kulturerbe ausarbeiten zu können!
Frau Koppenburger, Mike Albus Wecks, Klara Schmidt
Seit Montag könnt ihr euch die GTA ansehen. Eine Übersicht findet ihr gegenüber dem Sekretariat an der Pinnwand oder über Übersicht GTA. Außerdem stellen sich die GTA vor.
Unsere Schule beteiligt sich in dieser Woche mit verschiedenen Projekten. Die Ergebnisse könnt ihr dann auf unserer Website verfolgen.
Denkt in eurem Alltag daran, dass ihr zwar in Projekten Müll beseitigen könnt, es aber viel wichtiger ist, keinen Müllentstehen zu lassen.
B. Mitschke
Ein großes Lob an alle Beteilgten
Fundstücke der Ethikgruppe 9d – Fundort: Schulgelände und Umgebung
Sammelaktion 7c
Sammelaktion 6a
Wir sind heute von der Schule bis zum Bahnhof Knauthain gelaufen und haben parallel zur Tram Linie 3 die Wege gereinigt. Wir haben insgesamt 1 Beutel Zigarettenreste, einen 1/2 schwarzen Sack Biomüll, 2 schwarze Säcke Plastikmüll, 2 schwarze Säcke Papiermüll, 2 1/2 Säcke Restmüll gesammelt. Wir haben 5 volle Tragetaschen Glas (intakte Glasflaschen) gesammelt und direkt in Container entsorgt. Außerdem haben wir zahlreiche Radkappen und anderen Sondermüll gefunden, die wir netterweise direkt beim Wertstoffhof abgeben durften. Insgesamt gab es viel Glas, was wir aus möglichen Verletzungsgründen nicht mitnehmen konnten.
Die Schülerinnen und Schüler waren sehr motiviert bei der Sache und sehr fleißig! Viele kamen auch echt ins Grübeln…
Mit einer kleinen Schülergruppe sind Frau Heinig und Herr Schröder in Malawi angekommen und herzlich begrüßt worden. Über den Button auf der Hompage erfahrt ihr regelmäßig Neues.
Der Schülerrat organisierte das Schulfest mit zum Beispiel magischen Momenten.
Dienstag
Anlässlich des 70jährigen Bestehens des UNESCO-Projektschul-Netzwerkes bestreiten wir unsere Projekttage.
Herr Junghanns eröffnete zwar ohne Mikro, dafür im viel Enthusiasmus.
Anschließend begaben sich alle in verschiedene Workshops – vom Trommelworkshop, Fahrradwerkstatt, Hochbeetgestaltung über naturwissenschaftliche und künstlerische Projekte bis hin zu Kontakten und Informationen zu Malawi (Seite Malawi-Unesco) und Äthiopien.
Die letzte Schulwoche begann mit sportlicher Betätigung. In verschiedenen Mannschaftssportartenkonnten siich Mannschaften der Klassenstufen gegeneinander messen. Zur Stärkung hatte der Schülerrat einen Imbiss am Grill vorbereitet.
Vielen Dank an alle Sportler und Verantwortlichen für die Vorbereitung und Durchführung eines gelungenen Sportfestes.
68 Abiturienten erhielten am Freitag ihre Abiturzeugnisse in einer festlichen Veranstaltung im Hörsaal der Sportfakultät der Universität Leipzig.
12 Abiturienten schlossen ihre schulische Ausbildung mit einem Durchschnitt von 1,5 und besser ab. Helen Ulitzka, Pascal Setzer und Niclas Voigt erreichten sogar die Traumnote 1,0.
Die künstlerische Umrahmung wurde durch das Bläserteam unter Leitung von Frau Bobenz, Max Bahlo am Akkordeon und Akrobaten gestaltet.
Wir wünschen alles Gute für den weiteren Lebensweg
Heute begrüßten wir Schüler und Lehrer aus der Deutschen Botschaftsschule Addis Abeba (https://dbsaa.de/).
Herr Schürer lud die Gäste zunächst zu einem Kennenlernen ein.
In kleinen Vorträgen wurden Sehenswürdigkeiten Äthiopiens und die Schule vorgestellt. Herr Junghanns stellte die UNESCO-Arbeit vor. Frau Tietz nutzte die Gelegenheit, die Gäste in der Schule willkommen zu heißen.
Eine kleine Pause wurde zur Stärkung im grünen Klassenzimmer genutzt,
einige Gruppenfotos entstanden.
Anschließend wurde ein Hochbeet gestaltet und bepflanzt, Erinnerungsstücke gebastelt. Einige Schüler betätigten sich sportlich. Am Ende gab es noch eine gemeinsame Stärkung vom Grill bzw. liebevoll bereitete Salate und leckere Dipps.
Ein besonderer Dank geht an Frau Decker, Frau Gräf, Herrn Junghanns und die Schüler der 9., 10. und 11. Klassen, die den Tag mit viel Engagement vorbereitet haben.
Die Reise zur Quelle des Lichts und Lebens. Voll blühender Schönheit und Machthaberei. Habt ihr denn so etwas schoneinmal gesehen? Los, macht die Tore auf für Versailles!
Die Sonne, sie scheint über alle hinweg. Und nichts, ja nichts, entkommt ihrem Schein. Die Welt, die Götter, sie alle sind Ihr. Welch feurige Macht muss das wohl sein?
Das Blut des Fleisches der heiligen Frucht. Der Wert unbeschreiblich, sowie der Duft. Leben erfüllt das leblose Wesen, Die Sonne, sie scheint mit neuem Schein.
Genuss hält nicht ewig, ist wohl bekannt. Drum trauert nicht lange und nehmt eure Hand. Umschließt es langsam, ganz sachte und sanft. Das Herz der Trikolore. Macht es mit eurem eng vertraut und schließet nun die Tore.
Montag, 19.06.
Heute waren wir nach einem aufregenden Wochenende in den Familien zurück im Collège. Zuerst haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt und abwechselnd Kennenlernspiele und den Workshop “Tape Art” durchgeführt. Dann ging es auch schon zu Metro mit der wir dann zur Seine gefahren sind. Nach einer kurzen Pause fand dann eine 1 stündige Bootsfahrt auf der Seine statt. Vom Wasser aus konnte wir viele bekannte Sehenswürdigkeiten, wie die Notre Dame und das Grande Palais bewundern. Wieder an Land folgte ein lange Mittagspause mit Crêpes und Foto. Das absolute Highlight des Tages war der Besuch des Eiffelturms. Nach einer kleinen Wartezeit ging es auch schon mit dem Fahrstuhl nach oben. Auf der 3. und letzten Plattform wurden wir mit einem großartigen Blick belohnt. Anschließend ging es mit dem Fahrstuhl wieder nach unten und mit der Metro zur Schule, wo wir bereits von unseren Austauschpartnern erwartet wurden.
Nelly, Anna K., Anna P., Helena, Felix
Freitag, 16.06.
Heute durften wir als erstes um 8 Uhr den französischen Film ,,Die fabelhafte Welt der Amilie“ gucken. Ein Film über eine Frau die eine Träumerin ist und anderen Menschen hilft. Nachdem wir den Film geguckt hatten gingen wir in einen Park mit kleinen Teich, bevor wir uns auf dem Weg zum Montmatre machten. Dort angekommen gingen wir in Gruppen und machten eine Rallye über die Filmorte des Films. Das Rallye endete an der Sacre Cœr. Als sich alle gefunden hatten bestiegen wir die Sacre Cœr. Von oben hatten wir eine perfekte Aussicht über Paris. Nach dem Besuch der Sacre Cœr gingen wir mit unseren Austauschschülern zurück in unsere Familien.
Till, Jonas und Matthes
1. Tag
Unsere erste Nacht in Paris haben wir glücklicherweise sehr gutüberstanden. Trotz der hier vorherrschenden Wärme haben wir uns nichtunterkriegen lassen und hatten heute das Glück für zwei Unterrichtsstunden inden Unterricht in Frankreich reinschnuppern zu dürfen. Dannach wurden wir vondem Direktor unserer Partnerschule mit einem kleinen Frühstück herzlichbegrüßt, bevor wir uns dann auf den Weg zum Centre Pompidou machten,wo wir dannnach einer kleinen Lunch-Pause in kleinen Gruppen die Stadt und vieleSehenswürdigkeiten durch eine Stadtrallye erkunden durften. Anschließendbesuchten wir Le Centre Pompidou und schrieben dort eine kleine Geschichte überunser Lieblingskunstwerk der gesamten Ausstellung. Daraufhin ging es für unswieder mit der Metro zur Schule, wo wir uns verabschiedeten und danach noch denrestlichen Abend mit unseren Gastfamilien genießen konnten. Grosse bisous Melania, Stella, Nadira, Stella
Ankunft – Temperatur 30°C
Erste Aktivitäten – Stadtrallye, Besuch des Centre Pompidou – moderne Kunst wird erlebt