Weitere Beiträge

  • Unser Nachmittag der offenen Tür

    Unser Nachmittag der offenen Tür

    Am Montag konnten wir zahlreiche Gäste zu unserem Nachmittag der offenen Tür an unserem Gymnasium besuchen. Wir haben uns sehr über das positive Feedback gefreut. Viele Kinder und ihre Eltern nutzten die Gelegenheit, um unser lebendiges Schulleben kennenzulernen. Vielleicht sehen wir den einen oder anderen in unseren kommenden 5. Klassen wieder. Nach einer musikalischen Eröffnung…

  • Unterwegs in der Steinzeit

    Unterwegs in der Steinzeit

    Unsere fünften Klassen waren zu Besuch im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle an der Saale. Im Rahmen des Lernbereichs „Leben der Menschen in der Vorgeschichte“ fand der Besuch statt. Die Schüler wurden dabei durch den Ausstellungsteil zur Altsteinzeit geführt. Natürlich durfte ein Besuch bei der legendären Himmelsscheibe von Nebra nicht fehlen. Außerdem besuchten die Schüler…

  • Nie wieder

    Nie wieder

    Auch in diesem Jahr nahmen 19 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 an der Geschichtsfahrt nach Auschwitz teil. Sie besichtigten das Stammlager Auschwitz 1, das Vernichtungslager Auschwitz Birkenau und eine Ausstellung mit Werken des Künstlers Marian Kołodziej im Kloster Harmeze.Eindrücke, die sie mitnahmen: „Als ich die vielen Fotos und das Buch voller Namen sah, wurde…

  • Nie wieder! – Das ist jetzt.

    Nie wieder! – Das ist jetzt.

    Auch in diesem Jahr besuchten wir, die Schüler des Jahrgangs 10 vom 10.11. bis zum 14.11. das einstige Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz, wo wir uns eingehend mit diesem dunklen Kapitel der deutschen Vergangenheit beschäftigten. Am ersten Tag (Dienstag) besuchten wir das Stammlager Auschwitz 1, wo wir mehr über das zumeist kurze, dafür aber umso schrecklichere…

  • Kepler rockt die Lotterbude

    Kepler rockt die Lotterbude

    Singend, schunkelnd, aber vor allen Dingen mit Witz und Charme erzielten die Abiturienten unter dem Motto „Kepler rockt die Lotterbude“ ein Rekordergebnis beim Glühweinverkauf zugunsten des Fördervereins des Stadtgeschichtlichen Museums. Damit halfen sie mit bei der Restaurierung des Ratsschrankes und hatten auch noch viel Spaß dabei. (C. Ober)