Das Johannes-Kepler-Gymnasium Leipzig stellt sich vor
Anzahl der Lehrerinnen und Lehrer | etwa 60 Lehrerinnen und Lehrer |
Anzahl der Schülerinnen und Schüler | etwa 700 Schülerinnen und Schüler |
Ausstattung mit Unterrichtsräumen | 39 Unterrichtsräume, darunter moderne Fachkabinette für Biologie, Physik, Chemie, Kunst, Musik und Informatik |
Profile | naturwissenschaftliches Profil gesellschaftswissenschaftliches Profil sportliches Profil |
Fremdsprachen | Englisch, Französisch, Russisch, Latein |
Leistungskurse | Biologie, Deutsch, Englisch, Geschichte, Mathematik, Physik |
Unser Gymnasium befindet sich im Leipziger Stadtteil Kleinzschocher; 1995 erhielt es den Namen „Johannes Kepler“. Das Schulgebäude blickt auf eine über hundertjährige Geschichte zurück.
Die Schule verfügt über eine eigene Aula, einen Sportplatz sowie eine moderne Sporthalle. Zur Ausstattung gehören eine Bibliothek, ein Schulklub, Computerkabinette und Fachräume mit interaktiven Tafeln. Der begrünte Schulhof bietet viel Platz für Bewegung und Sport, auf ihm befinden sich auch vier Tischtennisplatten. Die Schule liegt in unmittelbarer Nähe der Parkanlage „Küchenholz“.
Die Schüler wählen ab Klasse 6 als zweite Fremdsprache zwischen Latein, Russisch und Französisch. Ab Klasse 8 können entweder das naturwissenschaftliche, das gesellschaftliche oder das sportliche Profil gewählt werden.
Seit 2016 ist das Johannes-Kepler-Gymnasium UNESCO-Projektschule. Dazu gehören Projekte zur deutschen Geschichte, internationaler Völkerverständigung, Literaturwettbewerbe, Schulpartnerschaften mit den USA, Frankreich, Schweden und der Elfenbeinküste. Nach den Prinzipien der UNESCO bilden wir Schüler zu Streitschlichtern aus und kümmern uns um die Qualifizierung der Klassensprecher.
Unsere Schule bietet ein offenes Ganztagsangebot an. Neben der Hausaufgabenbetreuung, dem Förderunterricht für die 5. und 6. Klassen, dem Chor und der Instrumentalgruppe werden Tischtennis, Keramik, Chemie-AG, Skat-AG und vieles mehr angeboten.
Aus himmlischer Ordnung die Harmonie,
sogar in Töne fasste er sie.
Nicht Kunst allein oder Wissenschaft,
erst beides geeint den wahren Menschen schafft.
Aus dem „Kepler-Song“